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Unsere Bundesregierung
(Alles ist neu überarbeitet.)

Die wichtigsten personellen Änderungen sind am 9. Februar 2014 ab dem

Punkt 2 Das Bundeskanzleramt

neu überarbeitet worden.
(Ansonsten gelten die Änderungen und Ergänzungen vom: 28.11.2009, 12.04.2010, 5.07.2010, 7.04.2011)

1. Die Bundesregierung
1.1 Die Bundesregierung besteht aus dem
      o Bundeskanzler mit ihrem Bundeskanzleramt und den
      o Bundesministern mit ihren Bundesministerien.
          Jedes Bundesministerium hat wiederum viele oberste Bundesämter.

1.2 Rechtliche Grundlage
        Die rechtliche Grundlage für die Bundesregierung findet man im Grundgesetz im Abschnitt VI. Die Bundesregierung-
        Besonders wichtig ist der Artikel 65 [Richtlinienkompetenz, Ressort- und Kollegialprinzip] des Grundgesetzes.
        Diese Artikel ist seit Mai 1949 nicht geändert worden.

1.3 Unterschiedliche Besonderheiten der Minister:
      o Die sechs klassischen Ministerien
            Am wichtigsten sind die 6 klassischen Ministerien, die aus der absolutistischen
            Monarchie stammen: Äußeres, Inneres, Verteidigung, Justiz, Finanzen aber auch Post.
            (Quelle: „Wörterbuch zur Gemeinschaftskunde“ von Bayer und Schmid;1965 Hirschgrabenverlag, Frankfurt am Main; Seite 21)
      o Die drei Bundes-Minister mit Veto-Recht
            Von allen Ministern haben nach der Geschäftsordnung der Bundesregierung (§ 26) drei Minister ein Veto-Recht zu
            allen   Beschlüsse der Regierung:
            Das bedeutet, dass diese Minister zu jeder Kabinettsentscheidung ihr Veto einlegen dürfen.
            Ein Vetorecht bei Entscheidungen des Kabinetts haben drei Minister:
                  der Innenminister,
                  der Finanzminister und der
                  der Justizminister.
        (Quelle: „Wörterbuch zur Gemeinschaftskunde“ von Bayer und Schmid;1965; Hirschgrabenverlag, Frankfurt am Main; Seite 21)
      o Geschichtliche Entwicklung der Ministerien:
            Erst nach dem 1. Weltkrieg entstanden die sogenannten Ministerien der Daseinsvorsorge: 
                  Wirtschaft,
                  Ernährung,
                  Arbeit und
                  Verkehr!
            Die restlichen Spezialministerien entstanden aus aktuellen Bedürfnissen:
                       Wohnungsbau,
                       Vertriebene,
                       Gesamtdeutsche Fragen.
            Einige Ministerien entstanden um der Koalitionspolitik willen:
                       Familienfragen (1953),
                       Atomenergie (1955)
            Einige Ministerien entstanden aus Ausgliederungen aus früheren Ministerien:
            Wirtschaftliche Zusammenarbeit aus dem Wirtschaftsministerium, Gesundheit, Wissenschaft aus dem Innenressort.
    
        (Quelle: „Wörterbuch zur Gemeinschaftskunde“ von Bayer und Schmid; 1965; Hirschgrabenverlag, Frankfurt am Main; S. 21)
            Neuerdings hat man wieder Ministerien zu so genannten „Superministerien“ zusammengelegt:
                  Wirtschaft und Arbeit und
                  Gesundheit und Soziales
                  Familie, Junioren, Frauen und Jugend
                  Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz
      o Manche Minister haben ein Initiativrecht.
            Das bedeutet, dass sie Gesetzesvorlagen ins Kabinett einbringen dürfen  und dass das Kabinett sich damit befassen
            muss.

1.4 Die einzelnen Ministerien:
 
     Jedes (?) Ministerium hat einen wissenschaftlichen Beirat!
        Hinweis:
            Nach Angaben des Brockhaus verfügen nur einige Ministerien über wissenschaftliche Beiräte!
            Genannt werden das Bundesministerium für Wirtschaft und das Bundesministerium für Finanzen.
            (Quelle: „
Wissenschaftliche Beiräte der Ministerien“
                  (c) Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, 2001)
        Wichtige Hinweise:
        o Die einzelnen Adressen der Bundesministerien sind in der Broschüre „Wirtschaft in Zahlen 2001“ auf Seite 122 ff
            aufgeführt!
        o Sie enthält: Postanschrift und Telefonnummer, Faxnummer und die jeweilige Internetadresse.
        o Sie enthält auch Angaben der wichtigsten Veröffentlichungen.
        o Auch im Berliner Telefon-Buch stehen die ersten beiden Informationen für jedes Ministerium.

1.5 Veränderung der Aufgabenbereiche.
        Der Kanzler kann einen sogenannten „Organisationserlass“ verkünden.
        Mit einem „Organisationserlass“ werden die Abteilungen zu den einzelnen Ministerien zugeordnet und damit kann
        auch eine    bestehende Zuordnung verändert werden.
        Bei der  Zusammenlegung von Arbeitsministerium und Wirtschaftsministerien müssen nun gleich drei Grundsatzab-
        teilungen verändert werden.
        o Eine Grundsatzabteilung (zuständig für den Jahreswirtschaftsbericht und Konjunktur (einschließlich Steuer-
            schätzung) wird (wieder) vom Finanzministerium in das neue Superministerium (zurück-) verlagert. (1998)
        o Außerdem hatte sowohl das Wirtschaftsministerium als auch das Arbeitsministerium je eine Grundsatzabteilung.

1.6 Die Struktur der Ministerien:
        An der Spitze eines Ministeriums steht der Minister.
        Der Bundesminister ist der politische Leite seiner obersten Behörde.
        Ihm untersteht mindestens ein (oder mehrere) Staatssekretär (e).
        Dieser ist sein Stellvertreter und Fachbeamter.
        Es gibt zwei Arten von Staatssekretären:
            o beamtete Staatssekretäre und
            o Parlamentarische Staatssekretäre:
        Die Ministerien gliedern sich in Ministerialabteilungen mit einem Chef und Abteilungsleiter ist der Ministerialdirektor
        an der Spitze.
        Die Ministerialabteilungen gliedern sich weiter in Referate mit einem Chef und Referatsleiter. Es ist ein
        Ministerialrat. 
        Darunter gibt es den Regierungsdirektor und die Regierungsräte.
        (Quelle: „Wörterbuch zur Gemeinschaftskunde“ von Bayer und Schmid;1965; Hirschgrabenverlag, Frankfurt am Main; Seite 21)
        Hinweise:
        o Es gibt Funktions- und Rangbezeichnungen!
        o Abteilungsleiter und Referatsleiter sind Funktionsbezeichnungen!
        o Sie können z.B. im Range eines Ministerialdirektors eines Ministerialdirigenten oder im Rage einer Ministerialrats
            sein.
        o Als Kennzeichen der Rangigkeit können die Besoldungsgruppen dienen.
            Es gibt die Besoldungsklassen A und B.
        o Die Besoldungsklasse A ist die Eingruppierung für niedrige, mittlere, gehobene und höhere Beamte.
            Sie reicht     insgesamt von A 1 bis A 16.
        o Beispiele für die Eingliederung in Besoldungsgruppen:

          Verwaltung               Schulwesen        Militär

            A   9   Inspektor                                  Leutnant
            A 10   Oberinspektor                          Oberleutnant
            A 11   Amtmann                                  Hauptmann
            A 12   Oberamtmann                          Lehrer m 1 W.        Major
            A 13   Amtsrat                                     Studienrat           Oberst,
            A 14   Oberamtsrat                             Oberstudienrat       Oberstleutnant,
            A 15   Direktor                                    Studiendirektor      Generaloberst
            A 16   Oberdirektor                            Oberstudiendirektor        Generalmajor
            B   3   Leitender Direktor                   Generalleutnant
        o Die Besoldungseingruppierung B reicht von B 1 bis B 10 (?)

1.7 Staatssekretäre:
      Es gibt zwei Arten von Staatssekretären:
      o beamtete Staatssekretäre und
      o nicht beamtete Staatsekretäre: Das sind die Parlamentarischen Staatssekretäre oder die Staatsminister.
            Parlamentarischen Staatssekretäre und Staatsminister müssen ein Bundestagsmandat haben!!!
            So steht es im Gesetz!
            Das ist übrigens die einzige im Gesetz festgeschriebene Voraussetzung für ihre Berufung.
            Es ist das Gesetz über die Parlamentarischen Staatssekretäre und Staatsminister.
            Dieses Gesetz ist bereits in der 5. Wahlperiode (1965 bis 1969) beschlossen worden.
           
Das „Gesetz über die Rechtsverhältnisse der Parlamentarischen Staatssekretäre“ wurde durch die Bundes-
            regierung (!) am 13.02.1967 eingebracht und am 15.03.1967 verabschiedet. (BGBl. I. S. 396) die relevanten Inhalte:
            „Ihre Aufgabe ist, die Bundesminister der großen Ressorts in ihrer politischen Arbeit zu unterstützen.
            Sie müssen Mitglieder des deutschen Bundestages sein.“
            (
Quelle: „Datenhandbuch zur Geschichte des Deutschen Bundestages“ 1949 bis 1999;
                                 Peter Schindler; Gesamtausgabe in drei Bänden; Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden 1999
                                 Band III: Kapitel: Gesetzgebung zum Parlamentsrecht, 5. Wahlperiode (1965 – 69) Seite 3 026)
           
Sie sollen die Verbindung zum Parlament halten!
            Sie gehören laut Gesetz nicht zur Regierung.
            „Parlamentarische Staatssekretäre sind – das ist Voraussetzung – Mitglieder des Bundestages, die nicht näher
            beschriebene Aufgabe haben, die Bundesminister denen sie beigegeben sind, bei ihrer Regierungsaufgabe zu
            unterstützen.
            Parlamentarische Staatssekretäre (einschließlich Staatsminister) werden jedoch mit ihrer Ernennung keine
            Regierungsmitglieder.“
            Das muss man sich erst einmal auf der Zunge zergehen lassen!
            (Quelle. „Datenhandbuch zur Geschichte des Deutschen Bundestages“ 1949 bis 1999;
                                
Peter Schindler; Gesamtausgabe in drei Bänden; Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden 1999
                                 Band I: Kapitel 6.4 Parlamentarische Staatsekretäre, Seite 1 029)
    
        Abgeordnete der damaligen Großen Koalition haben versäumt, eine Unvereinbarkeit zwischen Parlamentarischen
            Staatssekretären und Staatsministern einerseits und einem Abgeordnetenmandat andererseits gesetzlich
            festzuschreiben.
            Abgeordnete haben versäumt, eine Höchstzahl für Parlamentarische Staatssekretäre und Staatsminister z.B. in
            Höhe der Anzahl der Bundesminister festzusetzen.
            So wurde die Anzahl der Parlamentarische Staatssekretäre und Staatsminister von Legislaturperiode zu Legislatur-
             periode immer größer.
            Die Anzahl der Parlamentarischen Staatsekretäre ist seit ihrer Einführung in der 5. Wahlperiode (1965 bis 19969)
            von 7 auf 27 in der 13. Wahlperiode (1994 bis zum Stand 31. August 1997) fast kontinuierlich gestiegen.
            (Quelle :
„Datenhandbuch zur Geschichte des Deutschen Bundestages“ 1949 bis 1999;  
                                
Peter Schindler; Gesamtausgabe in drei Bänden; Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden 1999
                                 Band I: Kapitel 6.4 Parlamentarische Staatsekretäre, Seite 1 111
             Es sind in dieser 16. Legislaturperiode 34 Personen die zwei Funktionen wahrnehmen und für beide Funktionen
            bezahlt werden.
            (Quelle „Wer uns regiert“, Ein Handelsblatt-Führer durch die Bundesregierung (2005))
            So hat man meines Erachtens eindeutig gegen die Trennung der drei staatlichen Gewalten verstoßen, aber das
            Bundesverfassungsgericht ist machtlos. Es prüft nicht die Realität, sondern nur die Gesetzeslage.

 

 

    2. Das Bundeskanzleramt
          Aufgabe: Koordinierung der gesamte Regierungspolitik, ständiger Kontakt zu den Bundesministerien und den Bundesbehörden.
       Chef der Regierung:
       Bundeskanzler: Dr. Angelika Merkel (CDU) Bundes-Vorsitzende der CDU
                                          (Mitglied der CDU-Fraktion; aus Vorpommern-Rügen; Mitglied des Deutschen Bundestages in 7 Legislaturperioden)
                                  Geboren: 1954 in Hamburg  
                                          Diplomphysikerin
                                          Während der Wende 1990: stellvertretende Regierungssprecherin der Regierung Lothar de Maiziere
                                          Referentin im Presseamt der Bundesregierung
                                          1991 bis 1998: stellvertretende CDU-Vorsitzende, Familienministerin, Umweltministerin
                                          seit 2000: CDU-Vorsitzende
         Die Bundeskanzlerin leitet die wöchentlichen Sitzungen der Bundesminister. (Dienstag?)
 
      Adressen:       
            1. Dienstsitz: Willy-Brandt-Straße 1, 10557 Berlin
                  Tel.:          030  4000-0 (Berlin)
            2. Dienstsitz: Adenauerallee 139-141, 53113 Bonn
                  Tel.:          0228 – 560 (Bonn)
            E-Mail:
poststelle@bk.bund.de
            Website:        
www.bundeskanzlerin.de
            Etat 2005: 1,51 Mrd. Euro (0,6 % des Gesamthaushaltes von 254,3 Mrd. €)
            Etat 2009: 1,806 Mrd. Euro (0,62% des Gesamthaushaltes von 290,0 Mrd. €)
            Etat 2013: 1,806 Mrd. Euro (0,62% des Gesamthaushaltes von 290,0 Mrd. €)
            Etat 2014: 1,806 Mrd. Euro (0,62% des Gesamthaushaltes von 290,0 Mrd. €)

       Das Bundeskanzleramt (Es wird von einem Bundesminister für besondere Aufgaben geleitet.)
       Der Leiter des Bundeskanzleramtes (Kanzleramtschef): Bundesminister: Peter Altmaier (CDU)
 
                                                          (Mitglied der CDU-Fraktion aus Saarlouis; Mitglied des Deutschen Bundestages in 6 Legislaturperioden)
                   [Siehe auch unter Mitarbeiter unter Punkt 10]

                                
Beauftragter für die Nachrichtendienste des Bundes
                                 
(vorher: Ronald Pofalla (CDU)
                                          Geboren: 1959 in Weeze
                                          Beruf: Diplomsozialpädagoge und Jurist
                                          CDU-Mitglied: seit 1975
                                          Mitglied des Bundestages. seit 1990
                                          Ämter: Justiziar der Unionsfraktion und stellvertretender Fraktionsvorsitzender (Wirtschaft und Arbeit)
                                          CDU-Generalsekretär von 2005 bis 2009
                                          (davor: Thomas de Maizière) (CDU)


        
Beauftragter der Bundesregierung für Kultur und Medien.
              Monika Grütters (Staatsministerin)
             
Vorher: Bernd Neumann (Staatsminister)

         Beauftragter der Bundesregierung für die Belange der Geheimdienste::
                  Klaus-Dieter Fritsche (beamteter Staatssekretär)

       Beauftragter der Bundesregierung für

                  Dr. Helge Braun
(Staatsminister; Mitglied der CDU-Fraktion; Mitglied des Deutschen Bundestages in 3 Legislaturperioden)

       Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration:
              Aydan Özogus (Staatsministerin; Mitglied der SPD-Fraktion; Mitglied des Deutschen Bundestages in 2 Legislaturperioden)
                  vorher: Prof. Dr. Maria Böhmer (Staatsminister)

    
      Chef desPresse- und Informationsamtes der Bundesregierung:‘
          Steffen Seibert (beamteter Staatssekretär)


              Adresse:
                  Dorotheenstraße 84, 10557 Berlin
                  Tel.: 030 18 272-0
                  Internet: www.bundesregierung.de


         Normenkontrollrat
             
Leiter: Dr. Johannes Ludewig
                       Leiter des Sekretariats: Henter

       Gleichstellungsbeauftragte der Bundesregierung
              Frau Dr. Marquard (2336)

       Vorsitzender des Gesamt-Personalrates
              Herr Lüdtke (2015)

       Vorsitzender des örtlichen Personalrates
              Herr Müller (2757)

       Vertrauensperson der schwerbehinderten Menschen
              Herr Grosjean (2750)

       Jugend- und Auszubildendenvertreter
              Herr Koitsch (2363)

          Leiter der Zentralabteilung für Organisationsfragen: Michael Wettengel, 57 (CDU)
        
Büroleiterin: Beate Baumann [Siehe auch unter Mitarbeiter unter Punkt 1]
                  Stellvertreter: Dr. Kotsch


        
Stab: Politische Planung Grundsatzfragen, Sonderaufgaben: Eva Christiansen
            (ehemalige Sprecherin von Angelika Merkel)

       Das Kanzleramt hat mehrere Kanzleramtsminister oder Staatsminister. *
         (* Staatsminister gibt es in einzelnen Bundesländern z.B. in Bayern und in Sachsen und seit 1959 auch beim Bund selbst als Parlamentarische Staatssekretäre.)
    
    Staatssekretär: (beamtet) für die Belange der Geheimdienste::
                  Klaus-Dieter Fritsche
                       Ulrich Wilhelm (CSU) [Siehe auch unter Mitarbeiter unter Punkt 4]
                                 
Sprecher der Bundesregierung
                                          Journalist und Jurist. Er arbeitete lange Jahre in der Staatskanzlei von Edmund Stoiber und war enger Vertrauter von Edmund Stoiber in der
                                          Senatskanzlei und als bayerischer Regierungssprecher .
                                  
Christoph Steegmanns (FDP)
                                          Stellvertretender Sprecher der Bundesregierung
        
                     Bernd Neumann (CDU) in der Funktion als Kulturstaatssekretär (Kultur und Medien)
                                          Zuvor war er Obmann der CDU/CSU-Fraktion im Ausschuss für Kultur und Medien
        
Parlamentarischer Staatssekretär:
       Staatsminister.
              Eckart von Klaeden (CDU)
(vorher H. Müller (CDU)
                                          Koordination Bürokratieabbau und bessere Rechtsetzung
                                          Bundesschatzmeister der CDU
                           Büroleiter: Beermann
                                  
Prof. Dr. Maria Böhmer (CDU)
                                          Sie ist für Ausländerpolitik und Integration zuständig. (Migration und Flüchtlinge)
                                          Sie ist Vorsitzende der Frauenunion.

         Das Kanzleramt hat mehrere (sechs?) Abteilungsleiter:
         Wahrscheinlich ist es so, dass es - praktisch spiegelbildlich - für die wichtigsten Ministerien eine Abteilung mit einem Abteilungsleiter gibt.
         Der Zuschnitt wird nicht genau den Bundesministerien entsprechen!
         Jede Abteilung hat mehre Referate mit den entsprechenden Mitarbeitern.
         Ein entsprechender Zuwachs an Personal im Bundeskanzleramt dürfte in den letzten Jahren erheblich gewesen sein.

       [Hinweis: Die Darstellung der Abteilungen einschließlich der Personen stammt aus der älteren Fassung vom 9. März 2012.
          Dort können Sie auch nähere Details nachlesen!]

       Die Bundesregierung hat ein Presse- und Informationsamt.
            Regierungssprecher: Ulrich Wilhelm (48) (CSU), (Staatssekretär)
                                              
Seit November 2005 Chef des Presse- und Informationsamtes der Bundesregierung
          Stellvertretende Regierungssprecherin: Sabine Heimbach [Siehe auch unter Mitarbeiter unter Punkt 3]
          Stabsstelle für die politische Planung sowie für Grundsatz- und Sonderfragen: Eva Christiansen
                     
(seit 2000) [Siehe auch unter Mitarbeiter unter Punkt 2]


    Die sechs Abteilungen im Kanzleramt:
       Abteilung 1: Zentralabteilung: Innen- und Rechtspolitik
                            Leiter: Dr. Wettengel (Ministerialdirektor)
                                   mit drei Arbeitsgruppen:
                                          Gruppenleiter 11: Geismann (Ministerialdirigent) und 6 Referate
                                          Gruppenleiter 12: Freundlieb (Ministerialdirigent) und 3 Referate
                                          Gruppenleiter 13: Dr. Hofman und 3 Referate und
                                          einem Dienstsitz in Bonn Leiter: Metz (Ministerialrat)

       Abteilung 2: Außen-, Sicherheits- und Entwicklungspolitik
                            Leiter: Christoph Heusgen (50) (Ministerialdirektor)
[Siehe auch unter Mitarbeiter unter Punkt 6]
                                    Er war mehrere Jahre Leiter des politischen Stabes von EU-Außenrepräsentant Javier Solana.
                                   mit zwei Arbeitsgruppen
                                          Gruppenleiter 21: Nikel (Ministerialdirigent) und 5 Referate
                                          Gruppenleiter 22: Dr. Vad (O.I.G.) mit 2 Referaten

       Abteilung 3: Sozial-, Gesundheits-, Arbeitsmarkt- , Infrastruktur- und Gesellschaftspolitik
                            Leiter: Dr. Roppel (Ministerialdirektor)
                           
       Er war vorher Direktor bei der Bundesknappschaft.
                                          (vorher: Günther Horzetzky wechselt ins Arbeitsministerium)
                                   (      früher: Sekretär beim DGB-Bundesvorstand)
                                          davor: Heinrich Tiemann (jetzt beamteter Staatssekretär im
Gesundheitsministerium.
                                   mit drei Arbeitsgruppen
                                          Gruppenleiter 31: Luft (Ministerialrat) und 3 Referate
                                          Gruppenleiter 32: Dr. Rösgen (Ministerialdirigent) und 3 Referate
                                          Gruppenleiter 33: Graf von Kielmannsegg (CDU) und 4 Referate
                                          (früher: Planungsarbeit im Büro des Kanzleramtschef)

       Abteilung 4: Wirtschafts- und Finanzpolitik
                                   Leiter: Dr. Jens Weidmann (41) (Ministerialdirektor)
                                    Er war früher Leiter des Zentralbereichs Volkswirtschaft bei der Bundesbank.
                                   Er gilt als Fachmann für Geld und Währungspolitik. Er war schon beim IWF.
                                   Von 1999 bis 2003 war er Generalsekretär des „Sachverständigenrates zu zur Begutachtung der
                                   gesamtwirtschaftlichen Lage“
                                   (vorher: Thomas Mierow. Er wurde Staatssekretär im Bundesfinanzministerium.)

                                   mit drei Arbeitsgruppen
                                          Gruppenleiter 41: Claßen (Ministerialrat) und 3 Referate
                                          Gruppenleiter 42: Dr. Horstmann (Ministerialdirigent) und 2 Referate
                                          Gruppenleiter 43: Schlief (Ministerialdirigent) und 3 Referate
                                          Projektgruppe: Finanzmarktstabilisierung  (NN)
                                          Sherpa-Stab für G8 und G20: Dr. Winter (Regierungsdirektorin)

       Abteilung 5: Europapolitik: (Europa-Abteilung)
                             Leiter: Uwe Corsepius (49) (Ministerialdirektor) [Siehe auch unter Mitarbeiter unter Punkt 5]
                                   Er war früher beim IWF.
                                   (vorher: Reinhard Silberberg. Er wurde unter Frank-Walter Steinmeier Staatssekretär im Außenministerium.)
                                   mit zwei Arbeitsgruppen

                                          Gruppenleiter 51: Dr. Mayer-Landrut (Ministerialrat) und 2 Referate
                                          Gruppenleiter 52: Hermes (Ministerialdirigent) und 2 Referate
                                  
    
    Abteilung 6: Bundesnachrichtendienste, Koordinierung der Nachrichtendienste des Bundes
                            Leiter: Heiss (Ministerialdirektor)
                           
       (vorher  Klaus–Dieter Fritsche (56)
                                          Er war seit 1996 Vize-Chef des Verfassungsschutzes.
                                          Vorher: Ernst Uhrlau. Er wurde Chef des Bundesnachrichtendienstes (BND)
                                   mit zwei Arbeitsgruppen

                                          Gruppenleiter 61: Dr. Bartodziej (Ministerialrat) und 2 Referate
                                          Gruppenleiter 62: Vorbeck (Ministerialdirigent) und 3 Referate

       Abteilung III für Gesundheit, Arbeitsmarkt und Sozialpolitik (Soziales und Bildung):
                            Leiter: Ulrich Roppel ()
                                   Er war vorher Direktor bei der Bundesknappschaft.
                                   (vorher: Günther Horzetzky wechselt ins Arbeitsministerium)
                                   (früher: Sekretär beim DGB-Bundesvorstand)
                                   davor: Heinrich Tiemann (jetzt beamteter Staatssekretär im
Gesundheitsministerium.
       Abteilung IV: Wirtschafts-, Finanz- und Arbeitsmarktpolitik (Wirtschaft und Ordnungspolitik)
                                   Leiter: Dr. Jens Weidmann (41)
                                    Er war Leiter des Zentralbereichs Volkswirtschaft bei der Bundesbank.
                                   Er gilt als Fachmann für Geld und Währungspolitik. Er war beim IWF.
                                   Von 1999 bis 2003 war er Generalsekretär des „Sachverständigenrates zu zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Lage“
                                   (vorher: Thomas Mierow. Er wurde Staatssekretär im Bundesfinanzministerium.)

       Abteilung C für Außenpolitik (Auswärtige Beziehungen)
                            Leiter (?): Christoph Heusgen (50)
[Siehe auch unter Mitarbeiter unter Punkt 6]
                                    Er war mehrere Jahre Leiter des politischen Stabes von EU-Außenrepräsentant Javier Solana.
       Abteilung D für
 
                                  Leiter:
    Quellen:
         1. „Merkel und ihre Mannschaft“, Handelsblatt vom 24. November 2005
         2. „Wer uns regiert“ Ein Handelsblatt-Führer durch die neue Bundesregierung (2005)
         3. „Merkels Ordnungspolitiker“(Kopf des Tages) Financial Times Deutschland vom 2. Februar 2006
         4. „“Junge Garde“ im Kanzleramt“, (Angela Merkel besetzt ihre Beraterposten) Handelsblatt vom 2. Februar 2006
          5. „Wer uns regiert“ Ein Handelsblatt-Führer durch die neue Bundesregierung (vom 27.11.2009)
         6. Internetadresse:    Hinweis: IVBB-Version des Organigramms unter: http:// www.lvbb.bund.de Bundeskanzleramt  Organisationsplan

 

 

      3. Bundesministerium für Wirtschaft und Energie
       Bundesminister: Sigmar Gabriel (SPD)
Stellvertreter der Bundeskanzlerin)
                                                  
(Mitglied der SPD-Fraktion aus Salzgitter; Mitglied des Deutschen Bundestages in 3 Legislaturperioden)

       Beamtete Staatssekretäre:
          Rainer Baake
          Stephan Kapferer
          Dr. Rainer Sontowski

       Parlamentarische Staatssekretäre:
          Uwe Beckmeyer (Mitglied der SPD-Fraktion; aus Bremen; Mitglied des Deutschen Bundestages in 4 Legislaturperioden)
          Iris Gleicke (Mitglied der SPD-Fraktion; aus Thüringen; Mitglied des Deutschen Bundestages in 7 Legislaturperioden)
          Brigitte Zypries (SPD, ehemalige Bundesministerin für Justiz; Mitglied des Deutschen Bundestages in 3 Legislaturperioden)
                            Damals zuständig für Sicherung und Fortentwicklung der Rechtsstaates, Vorbereitung neuer Gesetze, Prüfung der Vereinbarkeit mit dem Grundgesetz,
                           Vorbereitung der Wahl der Bundesverfassungsrichter)
            (Quelle: Kürschners Volkshandbuch: Deutscher Bundestag“, 18. Wahlperiode, 127. Auflage, Stand: 16. Januar 2014; Seite 304 bis 307) 

         Adresse:  
            10115 Berlin, Scharnhorststraße 34 - 37
            Tel.: 030 18 615- 0
            Internet: www.bmwi.de

            (Quelle: Kürschners Volkshandbuch: Deutscher Bundestag“, 18. Wahlperiode, 127. Auflage, Stand: 16. Januar 2014; Seite 304 bis 307) 

 

    Vorher: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie
         (früher: Wirtschaft und Arbeit davor: Wirtschaft und Technologie)
         (vorher galten folgende Abkürzungen: BMA = Bundesarbeitsministerium, BMWi = Bundeswirtschaftsministerium)

         Vorher: Rainer Brüderle (FDP) )
                                 Geboren 1945 in Berlin              
                                 Seit 1973 Mitglied der FDP
                                 von 1987 bis 1998 war er unter vier Ministerpräsidenten Minister für Wirtschaft und Verkehr in
                                 Rheinland-Pfalz
                                 seit 1995 stellvertretender Bundesvorsitzender der FDP
                                 seit 1998 im Deutschen Bundestag
       vorher: Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU Adressen:
      
vorher: Bundesminister: Dr. Michael Glos (CSU)


    1. Dienstsitz: Scharnhorststr. 34 – 37;      10115 Berlin (Postanschrift: 11019 Berlin)
                  Tel.:                30-20140
                  Telefax:          030-20140
              2. Dienstsitz: Villemombler Str. 76; 53123 Bonn
                                          (Am Propsthof 78 a; 53121 Bonn)
                  Tel.:                228-6150
                  Telefax:          0228-6154436
              E-Mail:                (
poststelle@bmwa.bund.de)
              Website:             
www.bmwi.bund.de
                                          (
www.bmwa.bund.de)
              Etat für 2005: 5,6 Mrd     oder 2,2    % des Gesamthauhaltes von  254,3 Mrd
              Etat für 2009: 6,133 Mrd € oder 2,11 % des Gesamthaushaltes von 290,0 Mrd

             Mitarbeiter: 1 743 (Nach Mitteilung von „Klaus“ bei einer Site-Seeing-Tour in Berlin am 20.08.2008)
       Untergeordnete Bundesbehörden:
       Staatssekretäre: (beamtet)
                                 
Peter Hintze (CDU)

                                             Er war in den 90er Jahren Generalsekretär der CDU.
                                
       Dr. Dr. Bernhard Heitzer (FDP)
                                   
Er war davor Präsident des  Bundeskartellamts. Davor war er Präsident des Bundesamtes für Wirtschaft
                                             und Ausfuhrkontrolle)
                                            
(Quelle: „Ein FDP-Mann wird Kartellamtspräsident“, Handelsblatt vom 18 Dezember 2006)
                                  Bernd Pfaffenbach
                                  Jochen Homann  
         Parlamentarische Staatssekretäre:
                                  Hans Joachim Otto (FDP)
                                             Er war zuletzt Vorsitzender im Ausschuss Medien und Kultur.
                                  Ernst Burgbacher (FDP)
                                   
Er war zuletzt  Geschäftsführer der FDP-Fraktion.
       Abteilung X: Wirtschaftspolitik
       Abteilung Y: Außenwirtschaftspolitik
       Abteilung Z: Gesetzesfolgenabschätzung
       Abteilung ?: Informations- und Kommunikationstechnologien
       Abteilung ?: Medien
       Abteilung ?: Post
       Abteilung ?: Mittelstandspolitik
       Abteilung ?: Energie


    4. Bundesministerium des Auswärtigen
      
Vertretung der Interessen Deutschlands im Ausland, Förderung des internationalen Austausches, leistet den Deutschen im Ausland Schutz und Hilfe, die zentrale
         Schaltstelle der deutschen Diplomatie
        
Bundesminister: Dr. Frank Walter Steinmeier (Mitglied der SPD-Fraktion; aus Brandenburg; Mitglied des Deutschen Bundestages in 2 Legislaturperioden)

               (Vorher Dr. Guido Westerwelle)
                             geboren 1961 in Bad Honnef  
                                    Rechtsanwalt                  
                                    seit 1980 Mitglied der FDP     
                                    wird 1983 der jüngste Bundesvorsitzende der Jungen Liberalen,
                                    Kreisvorsitzender der FDP Bonn,
                                    Generalsekretär der FDP,
                                    seit 2001 Bundesvorsitzender der FDP
                       (Vorher: Frank-Walter Steinmeier (SPD)
                       (Davor: Joschka Fischer (Grüne)

    
    Adresse:  
            Werderscher Markt 1; 101117 Berlin
            Tel.:                030 - 1817- 0
            Telefax:          030 – 18-17-3402
            E-Mail:           poststelle@auswaertiges-amt.de
            Internet::       
www.auswaertiges-amt.de
            Etat 2006: 2,206 Mrd. € = 0,9  % des Gesamthaushaltes von  254,3 Mrd. €
            Etat 2009: 3,028 Mrd. € = 1,04 % des Gesamthaushaltes von 290,0 Mrd. €
            Etat 2012: 3,028 Mrd. € = 1,04 % des Gesamthaushaltes von 290,0 Mrd. €
            Etat 2013: 3,028 Mrd. € = 1,04 % des Gesamthaushaltes von 290,0 Mrd. €

       Beamtete Staatssekretäre:
          Markus Ederer
          Stephan Steinlein

       Parlamentarische Staatssekretäre:
          Dr. Maria Böhmer (
Mitglied der CDU-Fraktion; aus Ludwigshafen; Mitglied des Deutschen Bundestages in 7 Legislaturperioden)
   
                                      Sie war vorher für Ausländerpolitik und Integration zuständig. (Migration und Flüchtlinge)
                                          Sie ist Vorsitzende der Frauenunion.
       Staatsminister:
          Michael Roth (
Mitglied der SPD-Fraktion; Mitglied des Deutschen Bundestages in 5 Legislaturperioden)
            (Quelle: Kürschners Volkshandbuch: Deutscher Bundestag“, 18. Wahlperiode, 127. Auflage, Stand: 16. Januar 2014; Seite 304 bis 307) 

       Untergeordnete Bundesbehörden:
            Staatsekretäre: (beamtete)
                             Reinhard Silberberg
                                    Er war schon vorher beamteter Staatssekretär im Außenministerium.
                                   
Martin Biesel vorher: Peter Ammon (Er geht als Botschafter in die USA.)
                                    (Quelle: „Stühle rücken im Auswärtigem Amt“, Handelsblatt vom 7.4.2011)
          Parlamentarische Staatsminister:
                      Werner Hoyer (FDP)
                 
     Er war bereits von 1994 bis 1998 Staatsminister im auswärtigen Amt.
                      Cornelia Piper (FDP)
                     
Sie war von 2001 bis 2005 Generalsekretärin  der FDP.
         Abteilungsleiter:  Jochen Olbrich (Fremde Missionen; Protokoll-Fragen)
         Auswärtige Amt.       Tel.: 01888 – 17 - 0
                                    Tel.: 01888 – 17 – 21 31
                                    Tel.: 01888 – 17 – 29 80
    
Abteilungen:
       1. Europapolitik:
       2. Vereinte Nationen:
       3. Abrüstung und Rüstungskontrolle:
       4. Menschenrechtspolitik:
       5. Koordination für deutsch-amerikanische Zusammenarbeit:
       6. Koordination für deutsch-russische Zusammenarbeit:
       7. Koordination für deutsch-polnische Zusammenarbeit:

    5. Bundesministerium des Inneren
      
Innere Sicherheit und der Schutz der Verfassung, Terrorismusbekämpfung und Katastrophenschutz
       Bundesminister: Dr. Thomas de Maizière (CDU) (Mitglied der CDU-Fraktion; aus Meißen; Mitglied des Deutschen Bundestages in 2 Legislaturperioden)
                                           1954 geboren in Bonn            
                                          1990 bis 1994 Staatssekretär im Kultusministerium des Landes Mecklenburg Vorpommern.
                                          1994 bis 1998 Chef der Senatskanzlei in Mecklenburg Vorpommern.
                                          1999 bis 2000 Leiter der sächsischen Senatskanzlei,
                                          2001 bis 2002 Sächsischer Staatsminister der Finanzen, Staatsminister des Innern,
                                          2002 bis 2004 Staatsminister der Justiz in Sachsen,
                                          von 2005 bis 2009 war er Bundesminister für besondere Aufgaben und Chef des Bundeskanzleramtes bei Angela Merkel (CDU)

       Beamtete Staatssekretäre:
          Dr. Emely Haber
          Cornelia Rogall-Grothe

       Parlamentarische Staatssekretäre:
          Dr. Günter Krings (
Mitglied der CDU-Fraktion; aus Mönchengladbach; Mitglied des Deutschen Bundestages in 4 Legislaturperioden)
          Dr. Ole Schröder (
Mitglied der CDU-Fraktion; aus Pinneberg; Mitglied des Deutschen Bundestages in 4 Legislaturperioden)
            (Quelle: Kürschners Volkshandbuch: Deutscher Bundestag“, 18. Wahlperiode, 127. Auflage, Stand: 16. Januar 2014; Seite 304 bis 307) 

         vorher: Dr. Wolfgang Schäuble (CDU)
            davor: Otto Schily (SPD)

    
     Adressen:
             1. Dienstsitz:
                  Alt Moabit 101 D; 10559 Berlin
                  Tel.:       030 18 681-0
                  Telefax: 03018 681-2926
            2. Dienstsitz: Graurheindorfer Str. 198; 53117 Bonn
                  Tel.:       022899-0
                  Telefax: 022899 681-2926
                  E-Mail:          
poststelle@bmi.bund.de
                  Website:        
www.bmi.bund.de
         
Etat 2005: 4,13 Mrd. € oder 1,62 % des Gesamthaushaltes von 254,3 Mrd. €)
            Etat 2009: 5,62 Mrd. € oder 1,93 % des Gesamthaushaltes von 290,0 Mrd. €)
            Etat 2012: 5,62 Mrd. € oder 1,93 % des Gesamthaushaltes von 290,0 Mrd. €)

            Etat 2013: 5,62 Mrd. € oder 1,93 % des Gesamthaushaltes von 290,0 Mrd. €)

       Untergeordnete Bundesbehörden:
       Staatsekretäre: (beamtet)
                      Klaus-Dieter Fritsche (CSU)
                      Hans Bernhard Beus

-      (?) Cornelia Rogall-Grothe ()
          Demographie-Referat  G I3
              Leiter: Dr. Wolfgang Mosbacher Jurist
                         
(vorher: persönlicher Referent bei der Staatssekretärin Cornelia Rogall-Grothe.
                                 Er war seit 2001 beim BMI u.a. Referent im Stab „EU-Ratspräsidentschaft.
            (Quelle: „Demographie-Referat im BMI besetzt“, Behördenspiegel vom Juli 2010)

        
Expertenrat „Demographie^“ im Bundesinnenministerium
              Mitglied: Prof. Dr. Axel Börsch-Supan

            (Quelle: „Raus aus dem Pessimusmus“, Behördenspiegel vom Juli 2010)

       Parlamentarische Staatssekretäre:
                      Christoph Bergner (CDU)
                           Er war von 1993 bis 1994 Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt und sitzt seit 2002 im Deutschen Bundestag.
                      Ole Schröter (CDU)
                           Er war Bundestagsabgeordneter seit 2002.
       Abteilung X: Öffentlicher Dienst
       Abteilung Y: Grundsatzfragen der Innenpolitik
       Abteilung Z: Verwaltungsmodernisierung und -organisation
       Abteilung ?: Polizei
       Abteilung ?: Öffentliche Sicherheit
       Abteilung ?: Terrorismusbekämpfung
       Abteilung ?: Migration

 

    6. Bundesministerium der Justiz und Verbraucherschutz
         Sicherung und Fortentwicklung der Rechtsstaates, Vorbereitung neuer Gesetze, Prüfung der Vereinbarkeit mit dem Grundgesetz, Vorbereitung der Wahl der
         Verfassungsrichter
        
Bundesminister: Heiko Maas (SPD) Er hat kein Bundestagsmandat!

       Beamtete Staatssekretäre:
          Gerd Billen
          Dr. Stephanie Hubig

       Parlamentarische Staatssekretäre:
          Ulrich Kelber (
Mitglied der SPD-Fraktion; aus Bonn; Mitglied des Deutschen Bundestages in 5 Legislaturperioden)
          Christian Lange (
Mitglied der SPD-Fraktion; aus Backnang; Mitglied des Deutschen Bundestages in 5 Legislaturperioden)
            (Quelle: Kürschners Volkshandbuch: Deutscher Bundestag“, 18. Wahlperiode, 127. Auflage, Stand: 16. Januar 2014; Seite 304 bis 307) 

     vorher: Bundesministerium der Justiz
                  Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP)
                                          geboren 1951 in München,
                                          Rechtsanwältin,
                                          1978 Eintritt in de FDP,
                                          seit 1990 Mitglied des Deutschen Bundestages,
                                          Rechtspolitische Sprecherin der FDP-Fraktion,
                                          seit 2000 Landesvorsitzende der FDP in Bayern,
                                          Sie war bereits in den 90er Jahren Bundesministerin der Justiz.
     vorher: Brigitte Zypries (SPD) sie war vorher beamtete Staatssekretärin im Innenministerium)

         Adressen:
             1. Dienstsitz:
                  Mohrenstraße 37, 10117 Berlin, (Scharnhorststr. 34)
                  Tel.:          030-18 580-0
                  Telefax: 030-1858-95525
            2. Dienstsitz: Adenauerstr.99 bis 103; 53113 Bonn
                  Tel.:          0228- 99580-0
                  Telefax: 0228- 99580- 8325
            E-Mail:          
poststelle@bmj.bund.de
            Website:        
www.bmj.bund.de
         Etat für 2005: 0,34 Mrd. € oder 0,13 %  des Gesamtetats von 254,3 Mrd. €
         Etat für 2009: 1,562 Mrd. € oder 0,17 % des Gesamtetats von 290,0 Mrd. €

         Etat für 2012: 1,562 Mrd. € oder 0,17 % des Gesamtetats von 290,0 Mrd. €

         Etat für 2013: 1,562 Mrd. € oder 0,17 % des Gesamtetats von 290,0 Mrd. €




       Untergeordnete Bundesbehörden:
       Staatssekretäre: (beamtet)
   
                                   
     Birgit Grundmann
         Parlamentarische Staatssekretäre: 
                                  Max Stadler (FDP)
                                 
   Er ist Jurist und ist seit 1994 Mitglied des Deutschen Bundestages.
                                   
Er war in den 90er Jahren Landeschef der FDP in Bayern.
       Abteilung R:  Rechtspflege
       Abteilung I:   Bürgerliches Recht
       Abteilung II:  Strafrecht
       Abteilung III: Handels- und Wirtschaftsrecht
       Abteilung IV: Verfassung, Verwaltungsrecht, Rechtsprüfung
       Abteilung E:   Europarecht, Völkerrecht


    7. Bundesministerium für Finanzen
    
     Entwurf des jährlichen Bundeshaushalts, Steuerpolitik, internationale Wirtschafts- und Währungspolitik und für Angelegenheiten des Zolls
        Bundesminister: Dr. Wolfgang Schäuble (CDU) (Mitglied der CDU-Fraktion; aus Offenburg; Mitglied des Deutschen Bundestages in 12 (!) Legislatur-
                                                                     perioden)
                                 geboren: 1942 in Freiburg im Breisgau
                                          seit 1972 im Deutschen Bundestag
                                          Chef des Bundeskanzleramtes
                                          Bundesinnenminister    
                                          (Nach eine Attentat seit 1990 gelähmt.)   
                                          von 1992 bis 2000 Fraktionsvorsitzender der CDU/CSU
                                          ab 1998 Parteichef
                                          (Beide Ämter verlor er im Zuge einer Spendenaffäre.)
                                          Ab 2005 Bundesinnenminister

        
Beamtete Staatssekretäre:
          Werner Gatzer
          Johannes Geismann
          Dr. ThomasSteffen

       Parlamentarische Staatssekretäre:
              Steffen Kampeter (
Mitglied der CDU-Fraktion; aus Minden-Lübbecke I; Mitglied des Deutschen Bundestages in 7 Legislaturperioden)
                 
                 
Er ist Diplomvolkswirt und war haushaltpolitischer Sprecher der CDU/CSU-Fraktion.
              Dr. Michael Meister (Mitglied der CDU-Fraktion; aus Bergstraße; Mitglied des Deutschen Bundestages in 6 Legislaturperioden)
   
     (Quelle: Kürschners Volkshandbuch: Deutscher Bundestag“, 18. Wahlperiode, 127. Auflage, Stand: 16. Januar 2014; Seite 304 bis 307) 

      
davor: Peer Steinbrück (SPD):
         davor: Hans Eichel (SPD)

 
   Adressen:
         1. Dienstsitz:
            Wilhelmstraße 97; 10117 Berlin;
            Tel.:       030 - 18-682-0
            Telefax: 030 – 18--682-3260
         2. Dienstsitz: Am Propsthof 78 a; 53 121 Bonn
                       (Graurheindorfer Str. 108, 53117 Bonn)
            Tel.:
            Telefax:       03018-682-4420
            E-Mail:
poststelle@bmf.bund.de
            Website:      www.bundesfinzministerium.de
       Etat 2005: 4,04   Mrd. € oder 1,60 % des Gesamthaushaltes von 254,3 Mrd. €)
         Etat 2009: 4,868 Mrd. € oder 1,68 % des Gesamthaushaltes von 290,0 Mrd. €)

         Etat 2012: 4,868 Mrd. € oder 1,68 % des Gesamthaushaltes von 290,0 Mrd. €)
         Etat 2013: 4,868 Mrd. € oder 1,68 % des Gesamthaushaltes von 290,0 Mrd. €)
                                                               
    
    Untergeordnete Bundesbehörden:

       Sprecher: Ingeburg Grüning
       Staatsekretäre: (beamtet)
                      Werner Glatzer (SPD)
                      Jörg Asmussen (?)
                                 Er war beamteter Staatssekretär beim Bundesministerium für Finanzen unter Dr. Wolfgang Schäuble
                                 Er ist mir schon 2mal aufgefallen!!
                                 Er will es den Hedge-Fonds leichter machen.
           
                     (Quelle: ARD Videotext-Tafel 708 am 10.03.2006)
                      Walther Otremba
       Staatsekretäre:
                      Hartmut Koschyk (CSU)
                 
           Es war seit 2005 Parlamentarischer Geschäftsführer der CSU-Landesgruppe.
                      Steffen Kampeter (CDU)
                         
Er ist Diplomvolkswirt und war haushaltpolitische r Sprecher der CDU/CSU-Fraktion.
       Abteilung X:  Bundeshaushalt
       Abteilung Y: Finanzfragen in der Europapolitik
       Abteilung Z: Finanzbeziehungen, Zölle und Verbrauchssteuern
       Abteilung ?: Grundsatzfragen für Finanz. und Wirtschaftsfragen
        Wissenschaftlicher Beirat:
          Leiter: Clemens Fuest, Finanzwissenschaftler


    8. Bundesministerium für Arbeit und Soziales

         (früher: Wirtschaft und Arbeit, davor. Wirtschaft und Technologie)
       (vorher galten folgende Abkürzungen:
            BMA = Bundesarbeitsministerium,
            BMWi = Bundeswirtschaftsministerium)
          Hauptaufgabe werden die Arbeitsmarkreformen sein, insbesondere Hartz IV.
         Außerdem bearbeitet des Ministerium mit der Rentenpolitik eine weitere Reformbaustelle.
         (In der vorigen Legislaturperiode waren es unter anderem die Arbeitsmarktreform, die Hartz-Gesetze und die Rentenpolitik.)
    
    Bundesminister: Andrea Nahles (SPD)

 
      Beamtete Staatssekretäre:
              Thorben Albrecht
              Jörg Asmussen (!)
                         Er war beamteter Staatssekretär beim Bundesministerium für Finanzen unter Dr. Wolfgang Schäuble
                           Er war dann Direktor bei der EZB.
                           Er ist mir schon 2mal aufgefallen!!
                           Er will es den Hedge-Fonds leichter machen.
           
               (Quelle: ARD Videotext-Tafel 708 am 10.03.2006)

           Parlamentarische Staatssekretäre:
              Anette Kramme (
Mitglied der SPD-Fraktion; aus Bayern; Mitglied des Deutschen Bundestages in 5 Legislaturperioden)
              Gabriel Lösekrug Möller (
Mitglied der SPD-Fraktion; aus Hameln-Pyrmont; Mitglied des Deutschen Bundestages in 5 Legislaturperioden)
            (Quelle: Kürschners Volkshandbuch: Deutscher Bundestag“, 18. Wahlperiode, 127. Auflage, Stand: 16. Januar 2014; Seite 304 bis 307) 

       Adressen:
          1. Dienstsitz:  
            Wilhelmstraße 49
            10117 Berlin
         Internet:
www.bmas.de


         Mohrenstraße 62, 10117 Berlin, (Scharnhorststr. 34)
            Tel.:             030 20149
            Telefax:       030-20147010
         2. Dienstsitz:   Rochusstr. 1, 53123 Bonn , Am Propsthof 78 a
            Tel.:             0228-6154436
            Telefax:       0228-6154436
            E-Mail:        onfo@bmas.bund.de
            Website:     
www.bmas.bund.de
                                 (
www.bmwa.bund.de)

         Etat 2005: 107,8 Mrd. € = 42,4 % des Gesamthaushaltes von 254,3 Mrd. €
         Etat. 2009: 123,6 Mrd. €= 42,62 % des Gesamthaushalte von 290,0 Mrd. €
         Etat. 2012: 123,6 Mrd. €= 42,62 % des Gesamthaushalte von 290,0 Mrd. €
         Etat. 2013: 123,6 Mrd. €= 42,62 % des Gesamthaushalte von 290,0 Mrd. €


       Untergeordnete Bundesbehörden:
       Staatssekretäre:
                      Hans Joachim Fuchtel (CDU)
                 
     Er ist Mitglied des Bundestages seit 1987.
                      Ralf Brauksiepe (CDU)
                     
Er ist Mitglied des Bundestages seit 1998.
 
      Abteilungen.
          Arbeitsmarktpolitik:
          Arbeitsrecht:
          Bundesagentur für Arbeit:

            (Die größte untergeordnete Behörde)

          Rentenpolitik:
          Sozialpolitik:

    9. Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft
         Vorsorgender Verbraucherschutz und Agrarpolitik, Qualität der landwirtschaftlichen Erzeugnisse,
       Bundesminister: Dr. Hans-Peter Friedrich (CSU) (Mitglied der CDU/CSU-Fraktion; aus Hof; Mitglied des Deutschen Bundestages in 5 Legislaturperioden)
       Beamtete Staatssekretäre:
              Dr. Robert Kloos

       Parlamentarische Staatssekretäre:
              Peter Bleser (
Mitglied der CDU-Fraktion; aus Pinneberg; Mitglied des Deutschen Bundestages in 4 Legislaturperioden)                           Dr. Maria Flachsbarth (Mitglied der CDU-Fraktion; aus Mosel/Rhein-Hunsrück; Mitglied des Deutschen Bundestages in 7 Legislaturperio-
                                  den)
         (Quelle: Kürschners Volkshandbuch: Deutscher Bundestag“, 18. Wahlperiode, 127. Auflage, Stand: 16. Januar 2014; Seite 304 bis 307) 

       Vorher: Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV)
      
(Stand: April 2010)
       Vorher: Ilse Aigner (CSU) 
         
vorher: Ilse Aigner.
            davor: Horst Seehofer (CSU)
            davor: Renate Kühnast (Grüne)
                                             geboren 1964 in Feldkirchen,
                                             Seit 1994 Landtagsabgeordnete in Bayern,
                                             Seit 1998 Abgeordnete im Deutschen Bundestag,
                                             stellvertretende Vorsitzende der CSU-Landesgruppe,
                                             Mitglied des Hauhaltausschusses zuständig für Agrar, Ernährung und Umwelt
       Persönlicher Referent. RR (=Regierungsrat ?) Kamml (Tel.: 3105; Fax: -3112)
          Adressen:
             1. Dienstsitz:
                  Rochusstraße 1; 53123 Bonn
                  Tel.:       0228-529-0
                  Telefax: 0228-99529-0 oder (0228-99529-4262)
             2. Dienstsitz: Wilhelmstr. 54; 10117 Berlin
                  Tel.:       030-18529-0
                                          (01888-529-0)
                  Telefax:  030-18529-3179
                                          (01888-529-4262)
            E-Mail:
poststelle@bmvel.bund.de
            Website:     
www.bmelv.de
                                 (
www.verbraucherministerium.de)
         Etat für 2005: 5,1    Mrd. € oder 2,0  % des Gesamtetats von 254,3 Mrd. €
         Etat für 2009: 5,291 Mrd. € oder 1,82 % des Gesamtetats von 290,0 Mrd. €
         Etat für 2012: 5,291 Mrd. € oder 1,82 % des Gesamtetats von 290,0 Mrd. €
         Etat für 2013: 5,291 Mrd. € oder 1,82 % des Gesamtetats von 290,0 Mrd. €

       Staatssekretäre: (beamtet)
                          Dr. Robert Kloos
                          Persönliche Referentin: Kristine Rotheller
(Tel.:4613)
                          Gerd Lindemann (parteilos) (???)
                         
Er zuvor im niedersächsischen Ministerium für Landwirtschaft und Verbraucherschutz tätig.

       Parlamentarische Staatssekretärin: Julia Klöckner (CDU)
                         
Sie war zuvor Beauftragte der CDU/CSU-Fraktion für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit.
                          Persönlicher Referent: RR (= Regierungsrat ?) Dr. Burchardi (Tel.. 4623)
       Parlamentarische Staatssekretär: Dr. Gerd Müller (CSU)
                                 Er war seit 2005 Exportbeauftragter und für die Erschließung der Märkte im Ausland für Nahrungsmittel und für die Landwirtschaft zuständig.
                                 Aktionsplan gegen Allergien: „Mehr Lebensqualität gegen Allergien“
    
                             www.aktionsplan-allergien.de
                          Persönliche Referentin: Regierungsdirektorin Kons (Tel.. 3133)
        
Leitungsstab: Regierungsdirektor Dr. K. Heider mit:
                                 Ministerbüro, Presse, Öffentlichkeitsarbeit und Internet, Kommunikation und Reden
        
Abteilung 1: Zentralabteilung
                          Ministerialdirektor Hahn
 
                                mit zwei Unterabteilungen und insgesamt 10 Referaten und einem Ansprechpartner für
                                 Korruptionsprävention und einem Datenschutzbeauftragten
       Abteilung I: Grundsatzangelegenheiten, Nachwachsende Rohstoffe
                          Ministerialdirektor Neumann
                                 mit einem ständigen Vertreter des Abteilungsleiters und 5 Referaten und einem Planungsstab mit zwei Referaten
       Abteilung 2: Verbraucherschutz, Ernährung, Bio- und Gentechnik
                          Ministerialdirektor Dr. Grugel
                                 mit einer Unterabteilung und insgesamt 10 Referaten
       Abteilung 3: Lebensmittelsicherheit, Veterinärwesen
                          Ministerialdirektor Kühnle
                                 mit zwei Unterabteilungen und mit insgesamt 15 Referaten
       Abteilung 4: Agrarmärkte, Planungsgrundlagen, Sozialordnung
                          Ministerialdirektor Dr. Seegers
                                 mit zwei Unterabteilungen und insgesamt und 12 Referaten
       Abteilung 5: Ländlicher Raum, Agrarische Erzeugung, Forst- und Holzwirtschaft
                          Ministerialdirektor Dr. Wendisch
                                 mit drei Unterabteilung und insgesamt 17 Referaten
       Abteilung 6: EU-Angelegenheiten, Internationale Angelegenheiten, Fischerei
                          Ministerialdirektor Dr. Guth
                 
           mit zwei Unterabteilungen und insgesamt 11 Referaten
                                 (Referat 613: Internationale Handelsangelegenheiten; Ministerialrat Kehrein [Tel.: 3226]
                                 Referent: Matthias Mau (Wirtschaftsjurist)     Tel.: 49 (0) 30 18 529-3372
                                                                         Fax: 49 (0) 30 18 529-3276
                                                                         E-Mail: matthias.mau€@bmelv.bund.de
                                                                         E-Mail: matthias.mau@imail.de

       Gleichstellungsbeauftragte: Oberamtsrätin Sturm (Tel.: 3562)
       Schwerbehindertenvertretung: Vertrauensfrau: Oberamtsrätin Bösenberg (Tel.: 3675)
                                           Geschäftsbereich Hauptvertrauensfrau:  Oberamtsrätin Bösenberg (Tel.: 3675)

       Untergeordnete Bundesbehörden:
             
Amt für gesundheitlichen Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL)
                  Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen (Julius-Kühn-Institut)

                                           
       Quellenangaben: (für die Legislaturperiode von 2009 bis 2013)
         1. „Wer uns regiert“ Ein Handelsblatt-Führer durch die neue Bundesregierung (vom 27.11.2009)
            Weitere Informationen unter:
www.insm.de und unter: www.handelsblatt.com/regierung
         2. „Vom Girls`Camp zur Boygroup“, Handelsblatt vom 09.04.2010
         3. Organigramm aus dem Behördenspiegel; Stand: April 2010


 

    10. Bundesministerium für Verteidigung
         
Verteidigung und Bundeswehr:
            Das Ministerium ist verantwortlich für die Führung der drei Teilstreitkräfte Heer, Luftwaffe und Marine

          Bundesministerin: Dr. Ursula von der Leyen (CDU)
(Mitglied der CDU-Fraktion; aus Niedersachsen; Mitglied des Deutschen Bundestages in 2 Legislatur-
                                                                         perioden)

                                 
(Tochter von Ernst Albrecht einst Ministerpräsident in Niedersachsen.)
                                          geboren: 1958 in Brüssel

                                 
Mitglied der CDU seit 1990.  
                                          Stellvertretende Bürgermeisterin von Ilten bei Hannover,
                                          Ab 2003 Mitglied des Niedersächsischen Landtages,
                                          Ministerin für Soziales, Frauen Familie und Gesundheit
                                          Bundesministerin für Familie
            davor: Dr. Franz Josef Jung (CDU) Er war nur 30 Tage im Amt (vorher war er Bundesverteidigungsminister.)
            davor: Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU)
            davor: Michael Gloss (CSU)
            davor: Olaf Scholz (SPD)
            davor: Franz Müntefering (SPD)
            davor. Wolfgang Clement (SPD)

       Beamtete Staatssekretäre:
              Stephanie Beemelmans
              Gerd Hoofe

       Parlamentarische Staatssekretäre:
              Dr. Ralf Brauksiepe (
Mitglied der CDU-Fraktion; aus Esslingen; Mitglied des Deutschen Bundestages in 5 Legislaturperioden)
              Markus Grübel (
Mitglied der CDU-Fraktion; aus Pinneberg; Mitglied des Deutschen Bundestages in 4 Legislaturperioden)
            (Quelle: Kürschners Volkshandbuch: Deutscher Bundestag“, 18. Wahlperiode, 127. Auflage, Stand: 16. Januar 2014; Seite 304 bis 307) 

    Vorher: Bundesministerium der Verteidigung  
         vorher  Dr. Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU)
                                          geboren: 1972 in München
                                          Jurist,
                                          2002 Mitglied im Kreistag Kulmbach
                                          dann Wechsel in den Deutschen Bundestag
                                          Stellvertretendes Mitglied des Auswärtigen Ausschusses und im Verteidigungsausschuss,
                                          Generalsekretär des CSU
                                          2009 Bundeswirtschaftsminister
         vorher: Dr. Franz Joseph Jung (CDU)
         vorher: Peter Struck (SPD    

      
Adressen:
         1. Dienstsitz:
            Hardthöhe (Fontainengraben 150), 53123 Bonn
            Tel.:       0228-1200
            Telefax: 01888-24357
         2. Dienstsitz: Stauffenbergstr. 18; 10785 Berlin
            Tel.:  
            Telefax:         
         E-Mail:    
poststelle@bmvg.bund.400de
         Website:  
www.bmvg.de
          Etat für 2005: 23,9     Mrd. € oder 9,4   % des Gesamthaushaltes von 254,3 Mrd. €
         Etat für 2009: 31,179 Mrd. € oder 10,75 % des Gesamthaushaltes von 290,0 Mrd. €
         Etat für 2012: 31,179 Mrd. € oder 10,75 % des Gesamthaushaltes von 290,0 Mrd. €
         Etat für 2013: 31,179 Mrd. € oder 10,75 % des Gesamthaushaltes von 290,0 Mrd. €


    
    Untergeordnete Bundesbehörden:
       Staatssekretäre: (beamtet)
   
                             Peter Wichert (CDU)
                             Rüdiger Wolf (CDU)
         Parlamentarische Staatssekretäre:
                             Thomasn Kossendey (CDU)
                                          Er war bereits Staatssekretär im Verteidigungsministerium.
                             Christian Schmidt (CSU)
                                 
Er war vorher verteidigungspolitischer Sprecher der CDU/CSU-Fraktion.
       Abteilung X: Führungsstäbe des Heeres
       Abteilung Y: Führungsstäbe der Luftwaffe
       Abteilung Z: Führungsstäbe der Marine
       Abteilung ?: Hauptabteilung Rüstung
       Abteilung ?:
       Abteilung ?:

    11. Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
      
  Familienförderung (Kindergeld, Mutterschutz) Senioren, Gleichstellung von Frauen, Jugendschutz
          Bundesministerin Manuela Schwesig (SPD) Sie hat kein Bundestagsmandat!

       Beamtete Staatssekretäre:
              Dr. Ralph Kleindick

       Parlamentarische Staatssekretäre:
              Elke Ferner (
Mitglied der SPD-Fraktion; aus dem Saarland; Mitglied des Deutschen Bundestages in 6 Legislaturperioden)
              Caren Marks (
Mitglied der SPDU-Fraktion; aus Niedersachsen; Mitglied des Deutschen Bundestages in 4 Legislaturperioden)
            (Quelle: Kürschners Volkshandbuch: Deutscher Bundestag“, 18. Wahlperiode, 127. Auflage, Stand: 16. Januar 2014; Seite 304 bis 307) 

 

    Vorher: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
         Vorher: Dr. Kristina Schröder (CDU)   
                                             geboren 1977
                                             Soziologin,
                                             kommt aus Hessen,
                                             verheiratet seit 13. Februar 2010 mit Ole Schröder (Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesinnenministerium)
         vorher: Ursula von der Leyen (CDU)
         vorher: Renate Schmidt (SPD, Bayern)


       Persönlicher Referent: Eike Alexander Letocha (Tel.: (???)
        Adressen:
            1. Dienstsitz: 24Alexanderplatz 6
                  Glinkastraße; 10117 Berlin
                  Tel.:          030 18-555-0
                  Telefax: 03018-555-4400
             2. Dienstsitz: Rochusstr. 8 – 10; 53123 Bonn  (53107) Bonn [nach Quelle 3[]
                  Tel.: (0228) 930-
                  Telefax:   
                  E-Mail:          
poststelle@bmfsfj.bund.de
    
        Website:        
www.bmfsfj.de
            Etat für 2005: 4,6 Mrd. € oder 1,8 % des Gesamtetats von 254,3 Mrd. €
            Etat für 2009: 6,383 Mrd. oder 2,2% des Gesamtetats von 290,0 Mrd. €
            Etat für 2012: 6,383 Mrd. oder 2,2% des Gesamtetats von 290,0 Mrd. €
            Etat für 2013: 6,383 Mrd. oder 2,2% des Gesamtetats von 290,0 Mrd. €


          Staatssekretäre: (beamtet)
                                  Joseph Hecken;
Persönliche Referentin: Dr. Barbara Hoffmann
                                  Gerd Hoofe (???)
       Parlamentarische Staatssekretär:
    
                                         
Dr. Hermann Kues (CDU), Persönlicher Referentin: Judith Feldmann
                                          Mitglied des Deutschen Bundestages seit 1994.
                                          Er war seit 2005 Parlamentarischer Staatsekretär im diesem Bundesministerium.
                                          Vorher war er Vorsitzender der CDU-Landesgruppe Niedersachsen und Beauftragte der CDU/CSU-
                                          Fraktion für Kirchen und Religionsgemeinschaften.
       Leitungsstab: Büroleiter: Jürgen Müller mit 4 Referaten
       Abteilung 1: Zentralabteilung
                                 Dr. Martin Neubauer
                                          mit einer Unterabteilung und 5 Referaten und einem Projektteam
       Abteilung 2: Familie
                                  Ingo Behnel
                                          mit einer Unterabteilung und 7 Referaten
       Abteilung 3: Ältere Menschen, Wohlfahrtspflege, Engagementpolitik
                                  Dieter Hackler
                                          mit zwei Unterabteilungen und insgesamt 13 Referaten
       Abteilung 4: Gleichstellung, Chancengleichheit
                                  Eva Maria Welskop-Deffaa
                                          mit einer Unterabteilung und 8 Referaten
       Abteilung 5: Kinder und Jugend
                                  Lutz Stroppe
                                          mit zwei Unterabteilung und insgesamt 11 Referaten

       Beauftragter für den Zivildienst: Dr. Jens Kreuter
                            
mit einem Arbeitsstab und drei Referaten
       Antidiskreditierungsstelle des Bundes: Christine Lüders
                  Presse: Jens Büttner
                  Leitende Beamtin. Franziska Grevel
                  mit drei Referaten
                  Hausanschrift: Alexanderstraße 1 , 10178 Berlin
                  Tel.: (03018) 555-1865
                  Postadresse: 11018 Berlin
                  E-Mail: poststelle@ads.bund.de
                 

       Untergeordnete Bundesbehörden:
             
Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien,
                  Bundesamt für Zivilschutz

        
Quellenangaben: (für die Legislaturperiode von 2009 bis 2013)
         1. „Wer uns regiert“ Ein Handelsblatt-Führer durch die neue Bundesregierung (vom 27.11.2009)
            Weitere Informationen unter:
www.insm.de und unter: www.handelsblatt.com/regierung
         2. „Vom Girls`Camp zur Boygroup“, Handelsblatt vom 09.04.2010
         3. Organigramm aus dem Behördenspiegel; Stand: März 2010

    


    12. Bundesministerium für Gesundheit:
      
Kranken- und Pflegeversicherung,
       Bundesminister: Herrmann Gröhe (CDU)

       Beamtete Staatssekretäre:
              Karl-Joseph Laumann (CDU)
              Lutz Stroppe ()

       Parlamentarische Staatssekretäre:
              Ingrid Fischbach (Mitglied der CDU-Fraktion aus Nordrhein-Westfahlen; Mitglied des Deutschen Bundestages in 5 Legislaturperioden)
              Annette Widmann-Mauz (Mitglied der CDU-Fraktion aus Tübingen; Mitglied des Deutschen Bundestages in 5 Legislaturperioden)
                                       
Sie war bislang gesundheitspolitische Sprecherin der CDU-Fraktion.
 
           (Quelle: Kürschners Volkshandbuch: Deutscher Bundestag“, 18. Wahlperiode, 127. Auflage, Stand: 16. Januar 2014; Seite 304 bis 307) 


         Vorher: Dr. Philipp Rösler (FDP)           
                                 geboren in 1973 in Südvietnam,
                                 seit 1992 Mitglied der FDP,
                                 von 2000 bis 2004 Generalsekretär der FDP in Niedersachsen,
                                 ab 2005 im Präsidium der Bundespartei,
                                 seit 2006 Landesvorsitzender der FDP in Niedersachsen,
                                 Wirtschaftsminister in Niedersachsen
       vorher. Ulla Schmidt (SPD)

       Adressen:
         1. Dienstsitz:
            Rochusstraße 1; 53123 Bonn
                                 (Am Probsthof 78 a; 53121 Bonn
            Tel.:             0228-99441-0
            Internet: www.bundesgesundheitsministerium.de
            Telefax:      
         2. Dienstsitz: Friederichstrasse 108; 10117 Berlin
                                 (Wilhelmstraße 9, 10117 Berlin)
            Tel.:       030-018441-0
            Telefax: 030-018441-4900
         E-Mail:
info@bmg.bund.de
         Website:
www.bmg.bund.de
     Etat für 2005: 6,5    Mrd. € oder 2,5  % des Gesamtetats von  254,3 Mrd. €
     Etat für 2009: 4,426 Mrd. € oder 1,52 % des Gesamtetats von 290,0 Mrd. €
     Etat für 2012: 4,426 Mrd. € oder 1,52 % des Gesamtetats von 290,0 Mrd. €
     Etat für 2013: 4,426 Mrd. € oder 1,52 % des Gesamtetats von 290,0 Mrd. €


    
    Untergeordnete Bundesbehörden:
       Staatssekretäre: (beamtet)
   
                          
            Stefan Kapferer (FDP)
                                   
Er war Staatssekretär unter Rösler in Niedersachsen.
         Parlamentarische Staatssekretäre:
                                  Daniel Bahr (FDP)
                                             Er war bislang Gesundheitsexperte der FDP-Fraktion.
                                  Annette Wiedman-Mauz (CDU)
                                 
   Sie war bislang gesundheitspolitische Sprecherin der CDU-Fraktion.
       Abteilung X: Krankenversicherung
       Abteilung Y: Pflegeversicherung
       Abteilung Z: Arzneimittel
       Abteilung ?: Drogen und Sucht
       Abteilung ?: Gesundheitliche Prävention
       Abteilung ?:

    13. Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur
          Verkehrliche und bauliche Infrastrukturen, Bundesfernstraßen, Schienen und Wasserwege, Stadtentwicklung,
            Raumordnung ; außerdem zuständig für den Aufbau Ost.
          Bundesminister: Alexander Dobrindt (CSU) (Mitglied der CDU/ CSU-Fraktion aus Weilheim; Mitglied des Deutschen Bundestages in 4 Legislaturperioden)

       Beamtete Staatssekretäre:
          Rainer Bomba
          Michael Odenwald

       Parlamentarische Staatssekretäre:
          Dorothee Bär (Mitglied der CSU-Fraktion aus Bad Kissingen; Mitglied des Deutschen Bundestages in 4 Legislaturperioden)
          Enak Ferlemann (Mitglied der CDU-Fraktion aus Cuxhaven-Stade II; Mitglied des Deutschen Bundestages in 4 Legislaturperioden)
          Katherina Reiche (Mitglied der CDU-Fraktion aus Potsdam-Potsdam-Mittelmarkt II; Mitglied des Deutschen Bundestages in 5 Legislatur-
                                  perioden)
            (Quelle: Kürschners Volkshandbuch: Deutscher Bundestag“, 18. Wahlperiode, 127. Auflage, Stand: 16. Januar 2014; Seite 304 bis 307) 

    Vorher: Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Stadtentwicklung
         vorher Bundesminister: Peter Ramsauer (CSU)           
                                             geboren 1954 in Traunwalchen,
                                             Müllermeister und Betriebswirt,
                                             seit 1990 Mitglied des Deutschen Bundestages,
                                             von 1998 bis 2005 Parlamentarischer Geschäftsführer der CSU-Landesgruppe und
                                             stellvertretender Parteivorsitzender der CSU in Bayern
                                             in der vorigen Legislaturperiode Mitglied des Koalitionsausschusses
         vorher: Wolfgang Tiefensee (SPD)

       Adressen:
   
        1. Dienstsitz:
                  Invalidenstraße 44; 10115 Berlin
                  Tel.:       030-18 300- 3060
                                          (2008-0)
                  Telefax: 030-18300-1942
                                          (2008-192)
         2. Dienstsitz: Robert-Schumann-Platz 1; 53175 Bonn
                  Tel.:       0228-99300-0
                                 (01888-300)
                  Telefax: 0228-99300-3428
                                 (01888-300-3428)
         E-Mail:     buergerinfo@bmvbw.bund.de
         Webside.  
www.bmvbs.de
                           (
www.bmvbw.de)
         Etat für 2005: 23,3   Mrd. € oder 9,1 % des Gesamtetats von 254,3 Mrd. €
         Etat für 2009: 26,69 Mrd. € oder 9,2 % des Gesamtetats von 290,0 Mrd. €
         Etat für 2012: 26,69 Mrd. € oder 9,2 % des Gesamtetats von 290,0 Mrd. €
         Etat für 2013: 26,69 Mrd. € oder 9,2 % des Gesamtetats von 290,0 Mrd. €


         Untergeordnete Bundesbehörden:
          Staatssekretäre: (beamtet)
                                    Andreas Schauer (CSU)   
                                 
        Er ist seit 2002 Abgeordneter  im Deutschen Bundestag und Mitglied des Verkehrsauschusses.
          Parlamentarische Staatssekretäre:
    
                                         
  Enak Ferlemann (CDU)
                                                  Er galt als Kandidat für einen Ministerposten.
                                            
Jan Mücke (FDP)
                                                  Er ist seit 2005 Abgeordneter des Deutschen Bundtages und war parlamentarischer
                                                  Geschäftsführer der FDP-Fraktion.
       Abteilung X: Aufbau Ost und Raumentwicklung und Strukturpolitik
       Abteilung Y: Eisenbahn und Wasserstraßen
       Abteilung Z:  Luft- und Raumfahrt
(mit einem Etat von etwa 3 Mrd Euro)
       Abteilung A: Straßenbau und Straßenverkehr
       Abteilung ?: Neue Technologien
       Abteilung ?:

 

    14. Bundesministerium für Umwelt und Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit
         
Vorbereitung der Umweltgesetze, Kontakte zur EU, Dosenpfand und Atomausstieg.
          Bundesministerin: Dr. Barbara Hendricks (SPD) (Mitglied der SPD-Fraktion aus Nordrhein-Westfahlen; Mitglied des Deutschen Bundestages in 6 Legis-
                                                                         laturperioden)

                       Sie war Schatzmeisterin der SPD.

       Beamtete Staatssekretäre:
          Jochen Flasbarth

       Parlamentarische Staatssekretäre:
          Florian Pronold (Mitglied der SPD-Fraktion aus Bayern; Mitglied des Deutschen Bundestages in 4 Legislaturperioden)
          Rita Schwarzelühr-Sutter (Mitglied der SPD-Fraktion aus Baden-Württemberg; Mitglied des Deutschen Bundestages in 3 Legislaturperioden)
            (Quelle: Kürschners Volkshandbuch: Deutscher Bundestag“, 18. Wahlperiode, 127. Auflage, Stand: 16. Januar 2014; Seite 304 bis 307) 


    Vorher: Ministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU)
          Vorher: Bundesminister: Dr. Norbert Röttgen (CDU)
    
                                             geboren 1965 in Meckenheim, Jurist
                                                  1962: Eintritt in die CDU
                                                  von 1992 bis 1996 Vorsitzender der Jungen Union in Nordrhein-Westfahlen,
                                                  seit 194 Bundestagsabgeordneter
                                                  schließlich erster Parlamentarischer Geschäftsführer der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag
       vorher: Sigmar Gabriel (SPD)
       vorher: Jürgen Trittin (Grüne)

   
Adressen:
          1. Dienstsitz:
            Robert-Schumann-Platz 3; 53175 Bonn
            Tel.:       0228 / 99 305-0       (01888-305-0)
            Telefax:          0228 / 99 305-3225      (01888-305-3225)
         2. Dienstsitz: Alexanderplatz 6; 10178 Berlin
            Tel.:       030 /18 305-9          (01888-681-0)
            Telefax: 030 / 395-4375        (01888-305-4375)

         E-Mail:     service@bmu.bund.de
         Website:  
www.bmu.de
 
        Etat für 2005: 0,77  Mrd. € oder 0,3  % des Gesamtetats von 254,3 Mrd. €
         Etat für 2009: 1,418 Mrd. € oder 0,49 % des Gesamtetats von 290,0 Mrd. €
         Etat für 2012: 1,418 Mrd. € oder 0,49 % des Gesamtetats von 290,0 Mrd. €
         Etat für 2013: 1,418 Mrd. € oder 0,49 % des Gesamtetats von 290,0 Mrd. €



       Untergeordnete Bundesbehörden:
       Staatssekretäre: (beamtet)
   
                                   
     Jürgen Becker  
                                             Persönlicher Referent: Robert Hennies
        
Parlamentarische Staatssekretäre: 
                                  Katharina Reiche (CDU)
                                 
   Sie war stellevertretende Bundesvorsitzende der CDU/CSU-Fraktion.
                                             Sie war zuständig für Bildung, Forschung und Umwelt.
                                             Persönlicher Referent: Dr. Sven Reinhardt
                                  Ursula Heinen-Esser (CDU)
                     
                  Sie war zuvor Parlamentarische Staatssekretärin im Ministerium für Landwirtschaft und Verbraucherschutz
                                             Persönlicher Referent:  Dr. Harald Bajorat

       Leitungsstab: Leiterin: Gertrud Sahler
           
     Ministerbüro: Leiterin Gertrud Sahler
                                             Persönlicher Referent: Dr. Hans Jörg Dietsche
                                             Internationale Angelegenheiten: Dr. Vera Rodenhoff
                                             Sachgebiet Protokoll: Solke Lutzmann
                                             Referat KP Kabinett und Parlament, Aufgabenplanung: Thomas Elsner
                                             Referat G Gesellschaftspolitische Grundsatzfrage, Verbändeangelegenheiten: Dr. Jutta Emig
       Kommunikationsstab: Leiterin: Dr. Christiane Schwarte
                            
         Referat P: Presse: Dr. Christiane Schwarte
                                             Referat ÖA: Öffentlichkeitsarbeit, Kommunikation: Karl Georg Tempel
                                             Referat K: Bürgerkommunikation, Messen, Veranstaltungen: Dr. Harals Kohl
                                             Referat A: Analysen: NN

       Abteilung ZG:
                             Zentralabteilung Grundsatzangelegenheiten
                             Leiter: Dr. Peter Müller
                             Mit 3 Unterabteilungen:
                                          Unterabteilung ZG I: Verwaltung mit einer Arbeitsgruppe und 5 Referaten
                                          Leiter: Stefan Süsterhenn
                                          Unterabteilung ZG II: Umweltbildung, Finanzierungsinstrumente, Zusammenarbeit mit den Ländern
                                                           mit 4 Referaten
                                          Leiter: Ingrid Müller
                                          Unterabteilung ZG III: Grundsätzliche und wirtschaftliche Fragen mit 6 Referaten
                                           Leiter: Stefan Süsterhenn
       Abteilung KI:
                             Klimaschutz, Umwelt und Energien, Internationale Zusammenarbeit
                             Leiter D. Urban Rid
                             Mit 3 Unterabteilungen:
                                          Unterabteilung K I: Umwelt und Energie mit 5 Referaten
                                          Leiter: Franzjosef Schaffhausen
                                          Unterabteilung K I1: Internationale Zusammenarbeit mit 6 Referaten
                                          Leiter: Dr. Carsten Sach
                                          Unterabteilung K III: Erneuerbare Energien mit 5 Referaten
                                          Leiter: NN
       Abteilung RS:
                             Sicherheit kerntechnischer Einrichtungen, Strahlenschutz, nukleare Ver- und Entsorgung
                             Leiter: Gerald Hennenhöfer
                             Mit 3 Unterabteilungen:
                                          Unterabteilung RS I: Sicherheit kerntechnischer Entwicklungen mit einer Arbeitsgruppe und 6
                                          Referaten
                                          Leiter: Dieter Majer
                                          Unterabteilung RS II: Strahlenschutz mit 5 Referaten
                                          Leiter: Dr. Axel Vorwerk
                                          Unterabteilung RSIII: Nukleare Ver- und Entsorgung mit 4 Referaten
                                          Leiter: Alexander Spinczyk-Rauch
       Abteilung WA:
                             Wasserwirtschaft, Abfallwirtschaft, Bodenschutz
                             Leiter: Dr. Helge Wendenburg
                             Mit 3 Unterabteilungen:
                                          Unterabteilung WA I: Wasserwirtschaft mit 5 Referaten
                                          Leiter: Dr. Fritz Holzwarth
                                          Unterabteilung GA II: Abfall wirtschaft, Bodenschutz mit 6 Referaten
                                          Leiter: Dr. Thomas Rummler
                                          Unterabteilung WA III: Ökologische Ressourceneffizienz, Bodenschutz mit 3 Referaten
                                          Leiter: Reinhard Kaiser
       Abteilung IG:
                             Umwelt und Gesundheit , Immissionsschutz, Anlagensicherheit und Verkehr, Chemikaliensicherheit
                             Leiter: Hubert Steinkämper
                             Mit 2 Unterabteilungen:
                                          Unterabteilung IG I: Immissionsschutz, Anlagensicherheit und Verkehr mit 7 Referaten
                                          Leiter: Dr. Norbert Salomon
                                          Unterabteilung IG II: Umwelt und Gesundheit, Chemikaliensicherheit mit 7 Referaten
                                          Leiter: Alexander Nies
       Abteilung N:
                             Naturschutz und nachhaltige Naturnutzung
                             Leiterin: Gertrud Sahler
                             Mit 2 Unterabteilungen:
                                          Unterabteilung N I: Naturschutz mit 6 Referaten
                                          Leiter: Dr. Elsa Nickel
                                          Unterabteilung N II: Nachhaltige Naturnutzung mit 5 Referaten
                                          Leiter: Rudolf Ley


    15. Bundesministerium für Bildung und Forschung
         
Bildung und Forschung, Förderung der Forschung und der Akademien, Förderung von Forschungseinrichtungen,
            Finanzierung des Bafög
          Bundesministerin: Prof. Dr. Johanna Wanka (CDU) Sie hat kein Bundestagsmandat!

       Beamtete Staatssekretäre:
          Cornelia QuennetThielen
          Dr. Georg Schütte

       Parlamentarische Staatssekretäre:
              Thomas Rachel (Mitglied der CDU-Fraktion aus Düren; Mitglied des Deutschen Bundestages in 6 Legislaturperioden)
                                             Er war auch schon vorher Parlamentarischer Staatssekretär unter Schavan.
                                             Davor war er Sprecher der CDU-CSU-Fraktion in der Enquete-Kommission „Ethik der Medizin“.
              Stefan Müller (Mitglied der CSU-Fraktion aus Erlangen; Mitglied des Deutschen Bundestages in 4 Legislaturperioden)
         (Quelle: Kürschners Volkshandbuch: Deutscher Bundestag“, 18. Wahlperiode, 127. Auflage, Stand: 16. Januar 2014; Seite 304 bis 307) 

        Vorher: Bundesministerium für Bildung und Forschung:
              Vorher Bundesminister: Dr. Annette Schavan (CDU)
                                                  (Sie ist eine Ziehkind von Erwin Teufel. Sie war Kultusministerin in Baden-Württemberg und hat sich dafür eingesetzt, dem Bund die letzten
                                                  Rechte in der Bildungspolitik zu entreißen.)
                                                  geboren 1995 in Neuss
                                                  Geisteswissenschaftlerin (studierte Pädagogik, Philosophie und Theologie)
                                                  von 1995 bis 2005 war sie Kultusministerin in Baden-Württemberg,
                                                  seit 2005 ist sie Mitglied des Deutschen Bundestages,
                                                  Sie war bereitz Forschungs- und Bildungsministerin in der vorigen Regierung

        Adressen:
              1. Dienstsitz:
                  Heinemannstr. 2; 53175 Bonn
                  Tel.:       0228-9957-0
                  Telefax: 0228-9957-8360
             2. Dienstsitz: Hannoversche Str. 28-30; 10115 Berlin
                  Tel.:       030-1857-0
                                 (030 5000-0)
                  Telefax: 030-1875- 83601
                                 (030-5000-3402)
              E-Mail:      
information@bmbf.bund.de
                                 (
poststelle@bmbf.bund.de)
              Webside:   
www.bmbf.de
              Etat für 2005: 7,62 Mrd. € oder 3,0  % des Gesamtetats von 254,3 Mrd. €
              Etat für 2009: 10,204 Mrd. oder 3,51 des Gesamtetats von 290,0 Mrd. €
              Etat für 2011: 10,204 Mrd. oder 3,51 des Gesamtetats von 290,0 Mrd. €
              Etat für 2012: 10,204 Mrd. oder 3,51 des Gesamtetats von 290,0 Mrd. €


        Untergeordnete Bundesbehörden:
                  Bundesinstitut für Berufsbildung,
                  Stiftung Deutsche Geisteswissenschaftliche Institute im Ausland.
                  Deutsche Bundesstiftung Umwelt,
                  DAAD,
                  Deutsche Friedensforschung
        Staatssekretäre: (beamtet) 
                                
      Cornelia Quennet-Thielen
                                Frieder Meyer-Krahmer
       
                                   Sie war auch schon vorher beamtete Staatssekretärin unter Schavan
          
Parlamentarische Staatssekretäre:
                                Thomas Rachel (CDU)
                                             Er war auch schon vorher Parlamentarischer Staatssekretär unter Schavan.
                                             Davor war er Sprecher der CDU-CSU-Fraktion in der Enquete-Kommission „Ethik der
                                             Medizin“.
                                Helge Braun (CDU)
                               
     Newcomer: Er rückte erstmals mit einem Direktmandat im Wahlkreis Giessen in den deutschen Bundestag ein.
        Abteilung X:
        Abteilung Y:
        Abteilung Z:   
        Abteilung ?:
        Abteilung ?:
        Abteilung ?:

 

 

   16. Ministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
       
Gestaltung der Grundsätze für die deutsche Entwicklungspolitik, Koordination der Zusammenarbeit mit den Partnerländern,
           Zusammenarbeit mit Nichtstaatlichen Organisationen.
        Bundesminister: Dr. Gerd Müller (CSU) (Mitglied der CDU/CSU-Fraktion aus Oberallgäu; Mitglied des Deutschen Bundestages in 6 Legislaturperioden)

        Beamtete Staatssekretäre:
              Dr. Friedrich Kitschelt

        Parlamentarische Staatssekretäre:
              Hans-Joachim Fuchtel (Mitglied der CDU-Fraktion aus Calw; Mitglied des Deutschen Bundestages in 8 Legislaturperioden)
              Christian Schmidt (Mitglied der SPD-Fraktion aus Bayern; Mitglied des Deutschen Bundestages in 4 Legislaturperioden)
           (Quelle: Kürschners Volkshandbuch: Deutscher Bundestag“, 18. Wahlperiode, 127. Auflage, Stand: 16. Januar 2014; Seite 304 bis 307) 

        Vorher: Ministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklungshilfe    vorher: Bundesminister: Dirk Niebel (FDP)               
                                                  geboren 1963 in Hamburg,
                                                  Diplom-Verwaltungswirt, ehemaliger Zeitsoldat
                                                  seit 1990 Mitglied der FDP,
                                                  seit 1998 Mitglied des Deutschen Bundestages,
                                                  Arbeitsmarktpolitischer Sprecher der FDP-Faktion,
                                                  von 2005 bis 2009 Generalsekretär der FDP,
  
      vorher: Heidemarie Wieczorek-Zeul (SPD)

        Adressen:
              1. Dienstsitz:
                  Dahlmannstraße 4
                  53113 Bonn
                  Tel: 9228 90 535-0
                  Adenauerallee 139-141; (Friedrich-Ebert-Allee 40; 53113 Bonn)
                   Tel.:
                  Telefax:
              2. Dienstsitz: Stresemannstr. 94, 10963 Berlin
                  Tel.:       01888-535-0 0 5000-0
                  Telefax: 030-5000-3402
              E-Mail:      
info@bmz.bund.de
              Website:    
www.bmz.de
           Etat für 2005: 3,86 Mrd. € oder 1,5 % des Gesamtetats von 254,3 Mrd. €
           Etat für 2009: 5,814 Mrd. € oder 2,0 % des Gesamtetats von 290,0 Mrd. €
           Etat für 2012: 5,814 Mrd. € oder 2,0 % des Gesamtetats von 290,0 Mrd. €
           Etat für 2013: 5,814 Mrd. € oder 2,0 % des Gesamtetats von 290,0 Mrd. €


          Untergeordnete Bundesbehörden:
           Staatssekretäre: (beamtet)
                                     Hans  Jürgen Beerfeltz (FDP)
        Parlamentarische Staatssekretäre:
                                     Gudrun Kopp (FDP)
                                                  Sie war bisher Sprecherin für Welthandelsfragen.

        Abteilung X: Entwicklungszusammenarbeit mit Ländern und Regionen
        Abteilung Y: Zusammenarbeit mit internationalen Organisationen und Geberkoordination
        Abteilung Z:   
        Abteilung IV:
        Abteilung V:
        Abteilung VI:

Quellenangaben:
Quellenangaben für die neuesten Informationen
        (Quelle: Kürschners Volkshandbuch: Deutscher Bundestag“, 18. Wahlperiode, 127. Auflage, Stand: 16. Januar 2014; besonders die Seiten 304 bis 307) 

Quellenangaben für die Legislaturperiode von 2005 bis 2009)
   
1. Datenhandbuch zur Geschichte des Deutschen Bundestages 1949 bis 1999;
            Peter Schindler; Gesamtausgabe in drei Bänden; Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden 1999
            Band I: Kapitel 6.4 Parlamentarische Staatsekretäre, Seite 1 029
            Band I: Kapitel 6.4 Parlamentarische Staatsekretäre, Seite 1 111
     2. Fischer Weltalmanach 2008
     3. „Die Unvereinbarkeit der Ämter“ in: Der Steuerzahler – transparent“, Heft 5 vom Mai 2001, Seite 2
     4. „Überflüssige Staatssekretäre“ in „Der Steuerzahler“ Heft 12, Dezember 2002, Seite 246
     5. „Merkel und ihre Mannschaft“, Handelsblatt vom 24. November 2005
     6. „Wer uns regiert“ Ein Handelsblatt-Führer durch die neue Bundesregierung (von 2005)
     7. „Merkels Ordnungspolitiker“ (Kopf des Tages) Financial Times Deutschland vom 2. Februar 2006
     8. „Junge Garde“ im Kanzleramt“, (Angela Merkel besetzt ihre Beraterposten) Handelsblatt vom 2. Februar 2006
     9. Ralf Dahrendorf: „Die Krisen der Demokratie“, Verlag C.H. Beck, München 2002, 116 Seiten; 12,90 €

Quellenangaben für die Legislaturperiode von 2009 bis 2013)
     1. „Wer uns regiert“ Ein Handelsblatt-Führer durch die neue Bundesregierung (vom 27.11.2009)
           Weitere Informationen unter:
www.insm.de und unter: www.handelsblatt.com/regierung
     2. „Vom Girls`Camp zur Boygroup“, Handelsblatt vom 09.04.2010
     3. Organigramme aus dem Behördenspiegel;
           Stand: März 2010 (Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend)
           Stand April 2010 (Bundesministerium für Ernährung Landwirtschaft und Verbraucherschutz)
           Stand Mai 2010 (Sachsen: Finanzministerium und Schleswig Holstein: Finanzministerium)
           Stand Juni 2010 (Bundesministerium für XYZ)
           Stand Juli 2010 (Bundesministerium für Umweltschutz und Reaktorsicherheit)